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  • 22.06.2022

    EU-Integration der Länder auf dem Westbalkan entschlossen angehen!

    Hier geht es zum Video!
  • 03.06.2022

    12€ Mindestlohn gilt ab 1. Oktober!

    Ab 01. Oktober gilt der neue Mindestlohn von 12 €. Das haben wir eben im Bundestag verabschiedet! Allein im Stadt- und Landkreis Heilbronn profitieren davon 39.800 Beschäftigte, laut einer Studie des Pestel Instituts im Auftrag der Gewerkschaft NGG. Mehr als 7 Millionen Beschäftigte haben dadurch bundesweit mehr Lohn! Der Mindestlohn darf aber nur die absolute Lohnuntergrenze sein. Wir werden uns weiterhin für eine starke Tarifbindung einsetzen. Denn der Lohn muss zum Leben reichen – egal, ob im Berufsleben oder später im Alter.Foto: Andreas Amann
  • 03.06.2022

    Erik Brunner - Mein Praktikum in Berlin

    Während meines Praktikums im Berliner Bundestagsbüro von Josip Juratovic für eine Woche konnte ich viele Eindrücke aus dem parlamentarischen Betrieb und aus der Arbeit in einem Abgeordnetenbüro mitnehmen. Neben dem Schreiben von Entwürfen für Bürgerbriefe und der Recherche von Fakten für Redebeiträge habe ich eine Führung durch das Reichstagsgebäude bekommen, zwei Sitzungen im Plenarsaal und eine des Europaausschusses mitverfolgen können und an einigen spannenden Veranstaltungen, Gesprächen und dem Praktikantenprogramm der SPD-Fraktion teilnehmen können und dort einige nette Menschen kennenlernen. Es war sehr aufregend, politische Größen beim Vorbeilaufen zu sehen, die beeindruckenden Gebäude des Bundestages von innen zu erleben und die Sitzungswoche eines Bundestagsabgeordneten begleiten zu können! Ich würde allen politisch Interessierten und allen, die einmal ein ganz besonderes Praktikum ausprobieren wollen, ein Praktikum bei Josip im Bundestagsbüro sehr empfehlen!
  • 31.05.2022
    Seit einigen Tagen wird mir fälschlicherweise vorgeworfen, ich würde die deutliche Verurteilung von Milorad Dodik und Dragan Čović als völkisch-national in einem Antrag der Ampel-Fraktionen verhindern wollen. Richtig ist, dass ich ganz im Gegenteil dafür plädiert habe, dass mit dem Wort „völkisch-nationalistisch“ sowohl der Serbe Milorad Dodik, der Kroate Dragan Čović als auch der Bosniake Bakir Izetbegović bezeichnet werden. Mein Engagement für ein demokratisches BiH und der gleichberechtigten Bürger*innen auf dem gesamten Gebiet BiHs ist mir ein Herzensanliegen und ich kann nicht ruhig am Rand stehen, wenn Nationalisten hofiert werden. Die Zukunft liegt in einem demokratischen BiH mit pro-europäischer Ausrichtung – dafür müssen wir die demokratischen Kräfte stärken und alle nationalistischen Kräfte als jenes Bezeichnen was sie sind: Nationalisten und Zerstörer des gesellschaftlichen Zusammenhalts!
  • 18.05.2022

    Austausch mit Parlamentarier*innen aus Nordmazedonien

    Sicherheit schaffen wir nur im Dialog mit unseren Partner*innen. Daher habe ich mich sehr über das Gespräch mit Parlamentspräsidenten Talat Xhaferi und einer Delegation von Abgeordneten aus Nordmazedonien gefreut. Wir waren uns einig, dass die beste Option für den Westbalkan eine pro-europäische Zukunft ist. Danke für den offenen und interessanten Austausch.
  • 09.05.2022

    Wir brauchen mehr #Europa!

    Und gerade am heutigen Europatag müssen wir erklären, was wir darunter verstehen. Für mich ist der Weg klar: Hin zu den Vereinigten Staaten von Europa! Auch wenn wir davon sicher nicht alle EU-Staaten direkt überzeugen können, muss es einen Start der Willigen geben.#Europatag
  • 08.05.2022
    Der 08. Mai ist der Tag der Befreiung! Mit der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands wurde ganz Europa von der Geißel des Faschismus befreit. Aber auch heute noch gibt es Kräfte, die Geschichtsrevisionismus betreiben und versuchen, Faschismus zu relativieren. Deshalb gilt es für uns umso mehr wachsam zu bleiben und Flagge zu zeigen. Wir Demokrat*innen müssen deutlich machen, dass wir es den Hetzern und Nationalisten nicht durchgehen lassen, die Geschichte umzuschreiben. Wehret den Anfängen!
  • 05.05.2022

    Ein pro-europäischer Kurs ist für Serbien die beste Option!

    Jetzt ist die Zeit für mehr Europa! Wenn es dafür noch einen Beweis gebraucht hat, haben wir ihn in den letzten Wochen bekommen. Das habe ich während meiner Reise nach Serbien deutlich gemacht. Im Gespräch mit Journalist*innen, dem Außenminister Serbiens und Abgeordneten der Demokratischen Partei habe ich klargestellt, dass es ein wirtschaftlich starkes und stabiles Serbien nur in engem Schulterschluss mit der EU geben wird. Wer sich in die Arme Putins begibt, handelt nicht im Sinne des Landes. Unsere Devise für die Weiterentwicklung auf dem Westbalkan muss daher „Demokratie statt Stabilokratie“ lauten. Ein pro-europäischer Kurs ist für Serbien die beste Option!
  • 28.04.2022

    12€-Mindestlohn kommt!

    Millionen von Menschen werden ab 01. Oktober mehr Geld bekommen! Heute haben wir in erster Lesung die Erhöhung des Mindestlohns auf 12 € beraten. Gute Arbeit muss fair entlohnt werden und zukünftig wird die absolute Lohnuntergrenze bei 12 € liegen. Besonders wichtig ist mir aber, dass dies nur ein erster Schritt sein kann. Wir kämpfen weiter für eine höhere Tarifbindung, damit gute Arbeit auch gut und fair entlohnt wird!Foto: Andreas Amann
  • 12.04.2022

    Der Westbalkan ist Teil Europas und Teil der europäischen Familie

    „Der westliche Balkan und dessen Integration in die Europäische Union ist mir sehr wichtig.“ Ich begrüße es sehr, dass Bundeskanzler Olaf Scholz gestern betont hat, dass der Westbalkan Teil Europas und Teil der europäischen Familie ist. Seit Sonntag bin ich zu Gesprächen auf dem Westbalkan und die Worte von Olaf Scholz werden hier mit Hoffnung verbunden. Der Berliner Prozess muss jetzt neu belebt werden, um allen Staaten auf dem Westbalkan endlich eine echte EU-Beitrittsperspektive zu geben! Gerade Putins Angriffskrieg auf die Ukraine zeigt uns, wie wichtig Frieden und Stabilität auf dem Westbalkan auch für unsere Sicherheit in Europa ist.
  • 06.04.2022

    Rede zum 30. Jahrestag des Kriegsbeginns in Bosnien-Herzegowina

    Hier geht es zum Video
  • 06.04.2022

    Vereinbarte Debatte zum 30. Jahrestag des Kriegsausbruchs in Bosnien-Herzegowina

    In diesen Tagen vor 30 Jahren begann die Belagerung von Sarajevo und die Konflikte auf dem Westbalkan gipfelten in einem jahrelangen Krieg mit unvorstellbaren Gräueltaten. Bei der heutigen Debatte im Bundestag Gedenken wir den Opfern dieses Krieges. Wir müssen endlich Lehren aus dem politischen Versagen der Länder auf dem Westbalkan – aber auch der westlichen Welt – ziehen, und allen Ländern auf dem Westbalkan eine echte EU-Beitrittsperspektive eröffnen. Putins Angriffskrieg auf die Ukraine zeigt uns deutlich: Die Sicherheit der Länder auf dem Westbalkan ist auch unsere eigene Sicherheit. Meine Rede können Sie im Livestream des Bundestages verfolgen (ab ca. 16:30 Uhr) oder finden Sie morgen dann auch hier.
  • 01.04.2022

    Josip Juratovic bei der Parlamentariersitzung des Global Council for Tolerance and Peace

    Frieden können wir nur international sichern! Am letzten Wochenende war ich bei der Parlamentariersitzung des Global Council for Tolerance and Peace (GCTP) in Dubai und Abu Dhabi. Gemeinsam mit den Parlamentariern aus über 50 Staaten haben wir ein deutliches Zeichen für Toleranz und Frieden weltweit gesetzt. Nur im internationalen Schulterschluss werden wir langfristige Stabilität und Frieden – auch für uns hier in Deutschland – sichern! Herzlichen Dank an den Gastgeber Ahmed Mohamed Aljarwan, den Präsidenten der GCTP.
  • 24.03.2022

    Im Austausch mit dem Sonderbeauftragten der Bundesregierung für den Westbalkan

    Heute konnte ich mich noch mit Manuel Sarrazin austauschen. Er ist der neue Sonderbeauftragte der Bundesregierung für den Westbalkan. Wir sind uns einig, dass es in der jetzigen Situation besonders wichtig ist, für Stabilität auf dem Westbalkan zu sorgen. Deshalb gilt es nach wie vor die Nationalisten auf allen Seiten zu isolieren, und durch die aktive Unterstützung von Netzwerken der Demokraten in der gesamten Region den lang versprochenen Weg in die Mitgliedschaft der Europäischen Union umzusetzen.
  • 15.03.2022

    Redebeitrag bei der außerordentlichen Sitzung der Parlamentarischen Versammlung des Europäischen Rates

    Sehr geehrter Herr Präsident,verehrte Kolleginnen und Kollegen,als deutscher Abgeordneter mit kroatischen Wurzeln erlebe ich gerade das Déjà vu der Balkankriege.Putin führt einen Krieg gegen sein Brudervolk, und was ist eigentlich mit diesem Mann los, fragt sich die ganze Welt.Sicherlich hat er nach der katastrophalen Jelzin-Ära Russland aus der Anarchie rausgeholt und Russland seine Würde zurückgegeben. Zwar mit falschen Mitteln, aber das war noch erträglich. Doch seine Methode war gegen die Demokratie gerichtet – erst im eigenen Land und jetzt auch gegen sein Nachbarland. Es ist ein Völkerrechtsbruch und ein Verbrechen zugleich. Nicht nur an Ukrainern, sondern auch am eigenen Volk.Wir Demokraten Europas sind gestärkt hervorgegangen und entschlossener denn je, die Demokratie zu verteidigen. Herr Putin befindet sich jetzt in einer Abwärtsspirale und der einzige Ausweg aus dieser Situation ist, den Krieg sofort zu beenden. Und da Herr Putin offensichtlich nichts mit der Demokratie anfangen kann, wenigstens sich als ein russischer Patriot verhalten, indem er den Krieg sofort beendet, damit wir in Frieden dem Leid im Leben und auch Leid seines Volkes zu Ende bringen.Denn es ist auch sein Volk – es ist sein Volk, das im Moment darunter leidet und es ist auch sein Volk, das nachher das alles wieder auf dem friedlichen Weg zurechtbiegen muss. Vor allen Dingen, diese Mittel, die wir jetzt gezwungenermaßen in Rüstung stecken müssen, wären gut, wenn wir in Zukunft investieren werden – in unsere Ziele, die in der Zukunft vor uns stehen. Zunächst einmal im Bereich des Klimaschutzes und all diese Dinge, die wir gemeinsam lösen müssen – und zwar ohne Krieg, sondern in Frieden und in Absprache, im Dialog und im Kompromiss.Deshalb bitte ich Herrn Putin, uns diesen Weg freizumachen – in erster Linie als Patriot des russischen Volkes.Dankeschön.
    Hier geht es zum Redebeitrag auf der Seite der PVER
  • 14.03.2022

    Woche der Ausbildung - "Mehr Ausbildung wagen!"

    Seit heute läuft die Woche der Ausbildung. Unter dem Motto „Mehr Ausbildung wagen“ können sich junge Menschen und ihre Eltern diese Woche von den Vorteilen einer Ausbildung überzeugen. Auch die Arbeitsagentur Heilbronn hat diese Woche (digitale) Veranstaltungen im Angebot. Eine Übersicht und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es auf der Homepage der Arbeitsagentur. Und wer sich erstmal informieren will, was es so alles an Ausbildungsberufen gibt, wird hier fündig: berufenavi.de. Auf dem Bild bin ich übrigens im Bildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer Heilbronn-Franken in der Azubis aus dem Handwerk ihre Überbetriebliche Ausbildung absolvieren.
  • 01.03.2022

    Juratovic: „Betriebsräte sind der Garant für die wirtschaftliche Stabilität unseres Landes und Teil unseres demokratischen Systems.“

    In der Zeit zwischen dem 01. März und dem 31. Mai wählt ein Großteil der Betriebe einen neuen Betriebsrat. „Betriebsräte sind der Garant für die wirtschaftliche Stabilität unseres Landes und ein wichtiger Teil unseres demokratischen Systems“, betont der SPD-Bundestagsabgeordnete und ehemalige Betriebsrat Josip Juratovic. „Die Beteiligung der Arbeitnehmer*innen hat unser Land vorangebracht und ist Teil des wirtschaftlichen Erfolgs unserer Unternehmen.“ Juratovic ruft daher alle Arbeitnehmer*innen dazu auf, ihr demokratisches Recht wahrzunehmen und sich an den Wahlen in den Unternehmen zu beteiligen. „Betriebliche Mitbestimmung sorgt für bessere Arbeitsbedingungen und dafür, dass die Interessen der Arbeitnehmer*innen im Unternehmen gehört werden. Herzlichen Dank allen Kandidierenden, die sich für ihre Kolleg*innen in den Unternehmen starkmachen wollen.“
  • 24.02.2022

    Dies ist ein schwarzer Tag für die Ukraine!

    Dies ist ein schwarzer Tag für die Ukraine, aber auch für ganz Europa. Putin greift die ganze Ukraine an. Damit nimmt die Eskalationsspirale der letzten Tage leider ihren traurigen Höhepunkt. Wir brauchen starke und klare Antworten auf diesen Völkerrechtsbruch und müssen solidarisch an der Seite der Ukrainerinnen und Ukrainer stehen. Jetzt müssen schnell und deutlich die Sanktionen verschärft werden, um den Druck auf Russland zu erhöhen. Klar ist, dass uns diese Sanktionen am Ende auch selbst wehtun werden. Wir können es aber keinesfalls hinnehmen, dass Russland mitten in Europa Krieg führt und die Souveränität seiner Nachbarinnen in Frage stellt und angreift. Die nächsten Tage müssen wir genau beobachten, wie wir die Ukraine in dieser Lage bestmöglich unterstützen können.
  • 19.02.2022

    Klare Kante gegen Rechts

    Heute, genau zwei Jahre nach den Anschlägen in Hanau, haben wir in Heilbronn klar gemacht: kein Platz den Rassisten! Gemeinsam mit einem breiten Bündnis haben wir den Rechten gezeigt, dass wir die Demokratie gegen sie verteidigen.
  • 13.02.2022

    Herzlichen Glückwunsch Herr Bundespräsident!

    Herzlichen Glückwunsch Frank-Walter Steinmeier! Gerade jetzt ist es wichtig, einen #Bundespräsidenten zu haben, der die Gesellschaft zusammenführt und Spaltung überwindet. Frank-Walter Steinmeier ist der richtige Präsident für diese herausfordernde Zeit.
  • 06.02.2022

    Herzlichen Glückwunsch, Harry!

    Herzlichen Glückwunsch zur gewonnenen OB-Wahl, lieber Harry. Mehr als 80% sind ein klares Zeichen der Heilbronner*innen für 8 weitere erfolgreiche Jahre ??
  • 27.01.2022

    #WeRemember

    #WeRemember - #NieWieder Hass, Gewalt und Krieg. Es darf keinen Schlussstrich geben, sondern es liegt in unserer #Verantwortung, die Erinnerung wach zu halten. Deshalb gedenken wir heute den Opfern des Nationalsozialismus.
  • 18.01.2022

    Zu Besuch an der Peter-Bruckmann-Schule

    Heute war ich mal wieder in der Schule. Im Moment gibt es Corona-bedingt leider deutlich weniger Gespräche mit Schulklassen. Umso mehr danke ich den Schüler*innen der Peter-Bruckmann-Schule für den spannenden und gut vorbereiteten Austausch. Herzlichen Dank auch dem Kollegium und der Schulleitung für die gute Arbeit in schwierigen Zeiten.
  • 13.01.2022

    Austausch mit dem Botschafter der Republik Kosovo

    Heute konnte ich mich mit dem neuen Botschafter der Republik Kosovo, Dr. Faruk Ajeti, austauschen. Südosteuropa steht vor großen Herausforderungen, um Frieden und Stabilität in der Region zu sichern. Dies schaffen wir nur im Dialog und konstruktiver Zusammenarbeit. Herzlichen Dank für das konstruktive Gespräch.
  • 24.12.2021

    Frohe Weihnachten!

    Ich wünsche Ihnen und Euch besinnliche Feiertage im Kreise der Familie. Auch ich nutze die Zeit zwischen den Jahren, um neue Kraft zu tanken für das kommende Jahr. Bleiben Sie gesund!
  • 15.12.2021

    Juratovic ist Mitglied im Europa Ausschuss

    „Die europäische Zusammenarbeit ist in den vergangenen Jahren in allen politischen Feldern immer wichtiger geworden. Ein starkes Deutschland kann es nur in einem starken Europa geben. Deshalb freue ich mich, dass meine Fraktion mich in den Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union entsendet“, betont der SPD-Abgeordnete für den Wahlkreis Heilbronn, Josip Juratovic.Als überzeugter Europäer betont Juratovic zu den EU-Passagen im Koalitionsvertrag: „Wir wollen den Prozess der europäischen Integration vorantreiben und zeitgleich die Werte stärken, für die dieses Bündnis steht. Der Schutz der Rechtsstaatlichkeit und die Friedenssicherung stehen dabei bei mir an erster Stelle. Es ist höchste Zeit für einen neuen Demokratie-Impuls für die Europäische Union, den die Parlamentarier der Regierungsfraktionen gemeinsam geben wollen.“Josip Juratovic ist von seiner Fraktion als ordentliches Mitglied in den Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union und als stellvertretendes Mitglied in den Ausschuss für Arbeit und Soziales entsandt worden.„Jetzt geht die parlamentarische Arbeit richtig los“, freut sich Juratovic nach der konstituierenden Sitzung des Ausschusses.
  • 08.12.2021

    Herzlichen Glückwunsch Olaf!

    Herzlichen Glückwunsch Olaf! Ich freue mich, dass ich nach 16 Jahren als Abgeordneter heute das erste Mal einem Sozialdemokraten meine Stimme bei der Wahl zum Bundeskanzler geben konnte. Mit Olaf Scholz haben wir einen anpackenden und reflektierten Kanzler, der die wichtigen Themen in unserem Land beherzt angehen wird. In seiner ruhigen Art vereint er Verlässlichkeit und Aufbruch. Olaf Scholz ist Demokrat und Parlamentarier durch und durch. Daher bin ich überzeugt, dass er im Schulterschluss mit den Regierungsfraktionen unser Land voranbringen wird.
  • 12.11.2021

    „Die Situation an der polnisch-belarussischen Grenze erfüllt mich als Europäer mit Wut und Scham.“

    Die Situation an der polnisch-belarussischen Grenze erfüllt mich als Europäer mit Wut und Scham. Bei Minusgraden werden Männer, Frauen und Kinder aus dem Nahen und Mittleren Osten von den Schergen des Lukaschenko-Regimes durch Wälder gehetzt und müssen schutzlos unter freiem Himmel kampieren. Anstatt zu helfen und diese Inszenierung zu entlarven, nimmt die polnische Regierung ihrerseits dankbar den Ball auf. Mit Kriegsrhetorik, der Entsendung zehntausender Soldat:innen, Tränengas und (noch nur) Warnschüssen möchte sie ablenken von den Auseinandersetzungen mit der EU um Verstöße gegen rechtsstaatliche Grundsätze und den wachsenden innenpolitischen Protesten der vergangenen Wochen. Und tatsächlich reagiert die EU-Kommission mit besorgten Warnungen über eine drohende "Destabilisierung" des Landes, die anderen Mitgliedsstaaten bekunden ihre Solidarität mit Polen und fordern mehr Gelder zur Abriegelung der europäischen Außengrenzen. In diesem perfiden Machtspiel auf dem Rücken notleidender Menschen auf der Suche nach einer besseren Zukunft gibt es keine unschuldige Seite. Während derartige moralische Abgründe vom Lukaschenko-Regime nach einem Jahr der brutalen Unterdrückung der Opposition und unverhohlenen Akten von Staatsterrorismus kaum mehr überraschen, trägt auch Europa Verantwortung für die menschenverachtende Situation an der Grenze. War die "Festung Europa" jahrelang nur eine Vision der extremen Rechten, wird sie nun Realität - an der polnischen Grenze ebenso wie auf dem Balkan und im Mittelmeer. So trägt die falsche Toleranz gegenüber Nationalist:innen und Antidemokrat:innen und das feige Zurückweichen angesichts der Dämonisierung von Geflüchteten und Migrant:innen quer durch das politische Spektrum nun giftige Früchte. Denn anders als nun durch Politik und Medien betont wird, nutzt Lukaschenko - unterstützt von Putin und Erdogan - in diesem "hybriden Krieg" nicht die Geflüchteten als Waffe gegen die EU, sondern allein unsere über Jahre hinweg aufgebaute irrationale Angst vor dem vermeintlich Fremden. Würden wir hingegen die hehren Worte von Menschenrechten und humanistischen Werten ernst nehmen, die in kaum einer Rede zur EU fehlen dürfen, es wäre uns ein leichtes, die wenigen tausend Menschen auf die Mitgliedsstaaten zu verteilen und die vermeintliche "Invasion" so als billige Propaganda-Aktion eines Kartells verbrecherischer Regime verpuffen zu lassen. Als Europäer und Demokrat fordere ich deshalb:• Europäische Grundwerte sind nicht verhandelbar. Die Rechte auf Asyl und auf eine freie Berichterstattung über die Situation im polnisch-belarussischen Grenzgebiet müssen durch die polnische Regierung geachtet, Verstöße durch Entzug von EU-Geldern sanktioniert werden.• Humanitäre Hilfe muss sofort geleistet werden. Die Bundesrepublik sollte gemeinsam mit anderen gewillten Staaten eine Initiative zur Aufnahme der betroffenen Menschen anstoßen mit dem Ziel einer gerechten Verteilung auf die EU-Mitgliedsstaaten.• Erpressung darf nicht folgenlos bleiben. Die verantwortlichen Staaten Belarus, Russland und der Türkei sowie beteiligte Fluglinien und Unternehmen müssen durch den Entzug von Landeerlaubnissen und den Ausschluss aus Banken- und Zahlungssystemen eine rasche Sanktionierung für ihr Handeln erfahren.
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  • 26.10.2021

    Konstituierung des 20. Deutschen Bundestags

    Heute findet die Konstituierung des 20. Deutschen Bundestags statt. Juratovic dazu: "Es ist ungewöhnlich und gleichzeitig großartig, Mitglied der größten Fraktion im Deutschen Bundestag zu sein. Es erfüllt mich mit Stolz, dem höchsten Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland anzugehören und das Vertrauen der Wähler*innen aus meinem Wahlkreis hierfür bekommen zu haben."
  • 18.10.2021

    Juratovic trifft den Hohen Repräsentanten Christian Schmidt

    Josip Juratovic hat während seiner einwöchigen Auslandsreise auf den Westbalkan unter anderem auch den Hohen Repräsentanten der internationalen Staatengemeinschaft in Bosnien-Herzegowina, Christian Schmidt in Sarajevo getroffen.Themen waren unter anderen die Situation der Geflüchteten auf dem Balkan, vor allem die illegalen Pushbacks an der kroatisch-bosnischen Grenze. Juratovic verurteilt dies aufs Schärfste. "Diese unmenschliche Vorgehensweise widerspricht allen europäischen Grundsätzen. Jetzt muss geklärt werden, wer dafür die Verantwortung trägt und Konsequenzen gezogen werden".Weiteres Thema war auch, wie Bosnien-Herzegowina stabiler und somit reif für den Beginn von Beitrittsgesprächen mit der Europäischen Union werden kann.
  • 26.09.2021

    Josip Juratovic wieder in den Deutschen Bundestag gewählt

    Der Wahlkreis Heilbronn ist auch im kommenden Deutschen Bundestag von Josip Juratovic vertreten!Auch wenn es für das Direktmandat leider knapp nicht gereicht hat, ist das Ergebnis für die SPD im Bund und im Wahlkreis ein voller Erfolg. Wer hätte so einen Abend vor zwei Monaten erwartet? Besonders schön: Heilbronn ist rot! Und viele Kommunen im Landkreis ebenso.Josip Juratovic: " Ich bedanke mich für 43.886 Erststimmen. Vielen Dank auch an mein Team und die vielen Genossinnen und Genossen, ohne die der Wahlkampf so nicht möglich gewesen wäre. Das war eine Leistung, auf die wir stolz sein können".
  • 13.07.2021

    Einsatztrainingszentrum des Zolls kommt nach Eppingen

    „Mit einem modernen Einsatztrainingszentrum in Eppingen wird der Zoll für seine Aufgaben fit gemacht“, freut sich der SPD-Bundestagsabgeordnete Josip Juratovic über den Standort in Eppingen. Eines von bundesweit insgesamt elf modernen Einsatztrainingszentren wird in den kommenden Jahren in Eppingen entstehen, wie Juratovic von Bundesfinanzminister und Vizekanzler Olaf Scholz erfuhr. „Damit wird unsere Region weiter gestärkt und der Zoll kann zukünftig auf modernste Trainingsmöglichkeiten zurückgreifen. Teile des Einsatztrainingszentrums werden unter anderem eine Raumschießanlage und eine Sporthalle sein. So können die Zollbeamten optimal ausgebildet werden.“
  • | 02.07.2021

    Die Transformation des Automobilstandortes erfolgreich gestalten.

    „Der Zukunftsfonds Automobilindustrie steht“, zeigt sich der Heilbronner SPD-Bundestagsabgeordnete Josip Juratovic zufrieden. „Mit ihm unterstützen wir die Automobil- und Zulieferindustrie bei ihren mittel- und langfristigen Herausforderungen. Gerade für den Automobilstandort Stadt- und Landkreis Heilbronn ist das ein wichtiger Beitrag für eine erfolgreiche Transformation. Wir müssen den Standort für die Zukunft fit machen, um ein führender Automobilstandort zu bleiben und gute Arbeitsplätze zu erhalten“, so Juratovic, der bis zu seinem Einzug in den Bundestag selbst in der Automobilindustrie tätig war.Die nun vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie veröffentlichte Förderbekanntmachung richtet sich an fahrzeugindustriegeprägte Regionen. Mit den Mitteln des Zukunftsfonds Automobilindustrie wird die Einrichtung regionaler Transformationsnetzwerke und die Konzeption und Umsetzung von Transformationsstrategien unterstützt. Wichtige Elemente sind dabei die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft und die Stärkung des Wissens- und Technologietransfers. „Wir wollen, dass besonderes Augenmerk auf Unternehmen und deren Beschäftigte gelegt wird, die durch die Transformation besonders stark betroffen sind, sowie auf Stärkung von Kompetenzen durch Qualifizierung. Das ist ein wichtiger Faktor für eine erfolgreiche Zukunft der Region“, so Josip Juratovic.
  • 11.06.2021

    „Das Lieferkettengesetz ist ein sozialer und ökologischer Meilenstein.“

    „Für mich ist die Verabschiedung des Lieferkettengesetzes eine der wichtigsten Entscheidungen in dieser Legislaturperiode“, zeigt sich Josip Juratovic überzeugt. Heute hat der Bundestag in 2. und 3. Lesung das Lieferkettengesetz verabschiedet. „So verbessern wir das Leben von Millionen von Menschen weltweit und gehen einen wichtigen Schritt für mehr soziale Gerechtigkeit.“Mit dem Lieferkettengesetz endet die unternehmerische Verantwortung nicht mehr am Werkstor, sondern in der gesamten Lieferkette darf es nicht zu Menschenrechtsverletzungen kommen. Damit wird zum ersten Mal ein Gesetz zur unternehmerischen Verantwortung für die Einhaltung von Menschenrechten geschaffen. „Mit dem Lieferkettengesetz sorgen wir für eine bessere Zukunft, indem wir den sozialen und den ökologischen Fußabdruck in der gesamten Lieferkette in den Fokus rücken.“
  • 07.06.2021

    Betriebsräte aus der Region diskutieren bei SPD-Betriebsrätekonferenz die Herausforderungen der Pandemie und die Zukunft der Arbeitswelt

    „Sozialer Zusammenhalt braucht starke Sozialpartner“, war der Titel der traditionellen Konferenz der Interessenvertretungen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, zu der die SPD-Bundestagsfraktion am Montag, den 07. Juni 2021 eingeladen hatte.„Die Krise um die Corona-Pandemie hat Umbrüche und neue Herausforderungen für die Beschäftigten mit sich gebracht.“, so Josip Juratovic, SPD-Bundestagsabgeordneter aus Heilbronn. Die Pandemie habe die Arbeitswelt von einem Tag auf den nächsten auf den Kopf gestellt. „Als ehemaliger Betriebsrat weiß ich, wie wichtig der Austausch mit anderen Betriebsrät*innen und auch der Politik ist. Viele Fragen können auf dem kurzen Weg besprochen und geklärt werden“, ist Juratovic vom Austausch mit den Betriebsrät*innen überzeugt.„Besonders freut mich, dass aus der Region Heilbronn-Franken 8 Betriebsrät*innen teilgenommen haben. Ein deutliches Zeichen, wie wichtig der politische Austausch auch in unserer Region ist“, so Josip Juratovic. „Eins ist heute ganz klar geworden: Der Wandel der Arbeitswelt gelingt nur, wenn es eine starke betriebliche Mitbestimmung gibt. Mit dem Betriebsrätemodernisierungsgesetz haben wir die Gründung und Wahlen von Betriebsräten erleichtert und gestärkt. Doch ohne eine starke Stimme der Beschäftigten in Berlin wird es nicht gehen. Deshalb ist der Austausch so wichtig“, erklärt Josip Juratovic. „Die SPD steht ganz klar an der Seite der Beschäftigten, um die Arbeitswelt der Zukunft so zu gestalten, dass Teilhabe und Mitbestimmung auch weiterhin Erfolgsfaktoren bleiben – gerade in der Region Heilbronn-Franken.“
  • 01.06.2021

    Audi-Werk in Neckarsulm für Betriebsräte-Preis nominiert!

    „Ich freue mich für meine ehemaligen Kolleg*innen, dass sie für den Betriebsrätepreis 2021 nominiert worden sind und gratuliere allen Beteiligten herzlich“, betont der SPD-Bundestagsabgeordnete Josip Juratovic. „Auch die betriebliche Mitbestimmung wurde durch die Corona-Pandemie erschwert und es mussten neue Wege und Lösungen gefunden werden. Mit dem Projekt „BR-Funk – Corona-sichere Live-Hallenbeschallung“ zeigten sich die Kolleg*innen kreativ.“